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Zu seiner Zeit galt der Autor als bester tschechischer, vielleicht sogar europäischer Edelsteingraveur. Dieses Werk zählt zu den wenigen großformatigen Glasarbeiten, die Drahoňovský in den 1930ern schuf. In einem Silberrahmen eingefasste Glasplatte, die auf einem massiven Bergkristallsockel sitzt. Der Gipsabguss dieser Tafel war bei der retrospektiven Ausstellung des Werks von J. Drahoňovsý zu sehen, die Anfang 1939 die Vereinigung Myslbek organisiert hatte. Publiziert in ‘Seznam děl výstavy životního díla profesora Josefa Drahoňovského - sochaře a glyptika českého‘ (Übersicht über das Lebenswerk des Bildhauers und Glaskünstlers Josef Drahoňovský), 1933, S. 19, Nr. 110. Links unten signiert mit „J. Drahoňovský“. Abmessungen der Glasplatte: 24 x 17,5 cm. Glas, Bergkristall, Silber.