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Bronze, authentischer Abguss. Unten rechts an der Plinthe gekennzeichnet mit: “Benda B.” Aus der Bestätigung über den Ursprung der Plastik: "Schon zu seinen Lebzeiten wurde Bretislav Benda von seinen Zeitgenossen - Bildhauerkollegen und Kunstexperten - als Bildhauer des weiblichen Körpers bezeichnet. Diese Charakterisierung ist durchaus berechtigt, denn Frauengestalten bilden den Kern seines umfangreichen Werkes, das mehr als einhundert lebensgroße und überlebensgroße Statuen, Dutzende Porträts und mehrere hundert kleinere Skulpturen umfasst. Die Statue der griechischen Göttin der Fruchtbarkeit, Demeter, charakterisiert Jiri Kotalik folgendermaßen: "auf eine idealistisch getönte Allegorie in frontaler, statischer Pose abzielend, mit einer Getreideähre in ihrer linken Hand". Die Statue wurde viele Male ausgestellt und erhielt im Jahr 1925 bei der Internationalen Ausstellung für dekorative Kunst in Paris eine Goldmedaille. Fotografien der Statue wurde in nationalen und internationalen Medien veröffentlicht.“ Ref.: Archiv des Künstlers. Jiri Kotalik, Bretislav Benda, Odeon, 1982, S. 86. Bretislav Benda, Bronz a kamen, Melantrich, 1972, 1977, 1982. Gesammelte Werke von Bretislava Bendy jun., Zivot a dilo, 2015. M. Burian und Koll., Bretislav Benda sochar republiky, Heeresgeschichtliches Institut Prag, 2015. Artikel von M. Wollf, Mezinarodni vystava dekorativniho umeni v Parizi 1925 – Bretislav Benda, In: [der Zeitschrift] Umelci soucasnosti, 1926.