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Öl auf Leinwand, rechts unten signiert mit ‚VALTER K 1984 5.2‘. Spätere Arbeit eines der wichtigsten Vertreter der tschechischen Landschaftsmalerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Fachkritiker bewerten heute seine Arbeit aus der Zwischenkriegszeit als einzigartig in der tschechischen Kunst. Begründet wird dies mit der Ausrichtung auf die konstruktive Zusammensetzung, auf den Bereich der visuellen Poesie, aber auch die surrealistische Imagination. In der Nachkriegszeit ist Valters charakteristisches Merkmal insbesondere ein sehr markantes Landschaftsbild. Der Künstler stellt seine Werke seit 1931 aus. Insgesamt brachte er es in seinem Leben auf 65 Einzel- und 140 gemeinsame Ausstellungen. Karel Valter hat 12 Bücher illustriert, erhielt zahlreiche Preise und Anerkennungen und sein Werk ist u.a. in der Prager Nationalgalerie und vielen weiteren tschechischen Galerien (in Brünn, Pardubitz, Karlsbad, Eger, Frauenberg, Pilsen u.v.a.m.) aber auch im Ausland vertreten.