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Diese Figur eines einheimischen marokkanischen Soldaten verbindet in sich die Inspirationsquellen des Autors, die insbesondere der Kubismus und der deutsche Expressionismus waren. Das Werk entstand während Pelcs unfreiwilligem Aufenthalt in Marokko, wohin er zusammen mit Hoffmeister, Kopf und Diviš nach seiner Internierung in Frankreich kam. Unter anderem auch seiner marokkanischen Schaffensperiode widmet sich die Ausstellung „Auf Reisen, gegen seinen Willen“. Antonín Pelc in Marokko, auf Martinique und in Amerika (1940-1945)“, die die Galerie der bildenden Künste in Cheb 2013 aus ihren Sammlungen auf die Beine stellte. Hier wurde auch eine Variante des hier angebotenen Werks gezeigt, die allerdings erst in Amerika entstand und mit dem Jahr 45 datiert ist. Werke aus diesem, für den Autor alles anderen als leichten Zeitraum, werden tatsächlich nur sehr selten angeboten. Ölkreide auf Karton. Rechts unten signiert und datiert mit „Pelc 41“.