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Öl auf Karton, links unten signiert 'J. Mařák'. Aus dem Fachgutachten von Frau PhDr. Naděžda Blažíčková: Diese Studie eines steinigen Hügels ist nicht nur typisch für Julius Mařák, sie ist auch sehr schön. Ein Vergleich mit weiteren Werken dieses Malers muss dieses Werk aus der 2. Hälfte der 1870er-Jahre stammen. In der ersten Hälfte der 1870er besuchte Mařák die Tiroler Alpen, wo zahlreiche Zeichnungen und Studien zur Natur im Wald entstanden. Schließlich wurden viele dieser Arbeiten die Grundlage für größere Ölgemälde. Sein tief greifendes Wissen über Waldstillleben, Waldränder und felsige Berghänge war ihm Zeit seines Lebens eine unendliche Quelle der malerischen Inspiration. Die vorliegende, mit samtweicher Pinselführung in fein abgestimmten Braun-, Gelb- und Grüntönen gemalte Studie ist ein hervorragender Beweis dafür."