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Der Mensch, und wie er durch das Prisma der inneren Welt wahrgenommen wird, zählte zu den Hauptthemen von Adriena Šimotová, welchen sie ihre grundlegende Aufmerksamkeit widmete. Sie hielt Figur oder einen Teil des menschlichen Körpers als Instrument, als Sprache fest, mit der die Geschichte der Seele erzählt wird. Die hier angebotene Zeichnung zeigt die tiefe philosophische und religiöse Perspektive der Künstlerin, die Ähnlichkeit mit dem Zyklus „“Festgehaltener Kopf“ aus dem Jahr 1988 aufweist. Das Werk stammt aus der Sammlung des Bildhauers Vladimír Preclik, einem Generationskollegen der Künstlerin. Zeichnung auf Handpapier; unten mittig signiert und datiert mit „Adriena Šimotová 89“.