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Öl auf Leinwand. Der Maler Aleš Krejča ist der bedeutendste zeitgenössische Vertreter des tschechischen und europäischen magischen Realismus. Er besticht durch meisterliche Technik und sein Werk ist im Kontext der zeitgenössischen bildenden Kunst einfach einzigartig. Wesentlichen Einfluss auf die malerische Ausrichtung von Krejča hatte nicht nur die fast aristokratische Erhabenheit der Persönlichkeit von Prof. František Muzika (1959-1965 Studium an der Prager Kunstgewerbeschule UMPRUM), sondern auch der oftmals von Jan M. Tomeš präsentierte poetische Blick in die Geschichte der bildenden Künste. Ein persönliches Zusammentreffen mit Mikuláš Medek führte dazu, dass Aleš Krejča sich diesen Künstler für lange Zeit als Vorbild nahm. Als Buchgrafiker arbeitete er auch für folgende Verlage: Artia, Aventinum, Albatros, Odeon, Mladá fronta, Čs. spisovatel, Paseka, Sefer und Torst. Bei den jährlichen Wettbewerben um das schönste Buch des Jahres erhielt er zahlreiche Preise und Ehrenauszeichnungen. Er beteiligt sich an den Aktivitäten der internationalen Malergruppierung Libellule, des tschechischen Verbands der bildenden Künstler Lugh und des Verschönerungsvereins Kokořínska Pšovka.