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Diese museale Arbeit eines wenig bekannten tschechischen Künstlers zeigt eine postkubistische Stilisierung mit viel Abstraktion und einer gewissen Portion urbaner Raffinesse. Es spiegelt die Ästhetik der späten 1920er-Jahre, den Zivilismus und die Verzauberung mit der Moderne, dem urbanen Leben und der Mode wider. Der Künstler, ein Maler und Grafiker aus Pilsen, studierte privat bei Jan Dědina und Ota Bubeníček und hatte Einzelausstellungen in Volyně (Böhmerwald) und Gorna Oryahovitsa (Bulgarien); seine letzte Ausstellung war offenbar 1948, als er seine Zeichnungen von einer Reise nach England in der Ausstellungshalle des Künstlerverbandes S.V. Purkyně in Prag ausstellte.