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Diese feine, raffinierte Arbeit korrespondiert mit gleichzeitig entstandenen Werken von Štyrský, die dem Kunstgeist des Artifizialismus zuzuordnen sind, den er gemeinsam mit Toyen in den Jahren 1926-27 begründete, während sie in Paris lebten. Diese lyrischen Werke experimentieren mit verchiedenen Techniken und zeichnen sich gleichzeitig durch gedämpfte Farben und organische Formen aus, grenzen an Abstraktion, integrieren aber dennoch konkrete Formen. Štýrský bietet hier, wie in einem surrealistischen traumhaften oder assoziativen Gedankenfluss, Raum für Fantasie.