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Das Bild beruht auf einer Radierung von Aegidius Sadeler (siehe Hollstein/Sadeler 79, Hollstein/Aachen 37). Der Verbleib des Originals von Hans von Aachens ist nicht bekannt, es existiert allerdings eine Reihe von Reproduktionen von Sadelers Originalradierung (Crispijn de Passe, Cornelis Passe, Domenicus Custos u.a.m.), und auch eine Reihe gemalter Kopien in verschiedenen Größen. Die Originalplatte war im Inventar der Kunstkammer von Rudolf II. Anhand der Formentypologie, der Figuren und der Gartennelke lässt sich das Werk dem Umfeld der Werkstätte von Hans von Aachen zuschreiben. Öl auf Kupfer.